beijing
bejing hauptbahnhof.
abschied von karin, floh und jana.
geld besorgen und die erste erfahrung im schlangestehen in china.
eigentlich das selbe wie in russland. die leute wissen aus jahrzehnterlangen erfahrung wie man schlange steht und sich unauffaellig bis dreist nach vorne mogelt. geld gezogen und die suche nach einem taxi. die erste vertrauenswuerdige person will mich zu einem taxi fuehren das sich als freund entpuppt der eigentlich zimmer vermietet. der zweite sieht aus wie ein philipinischer diktator mir RAY BONG sonnenbrille. schlau wie ich bin habe ich den namen des hotels auf chinesisch ausgedruckt. warum das mir der adresse nicht funktioniert hat weiss ich nicht.
ich handle der taxifahrer vonn 400 RNB auf 100 RNB runter und los gehts. ich weiss nicht nach welchem prinzip die hier die fuehrerscheine verteilen, giesskannenprinzip vermutich, aber die benutzung der hupe scheint eine tragende rolle zu spielen. mehr hupen, mehr recht.
15 minuten fahrt und wir sind da, der name des hotels stimmt,die adresse leider nicht. mein taxi ist schon ueber alle berge. an der rezeption erfahre ich das es sechs verschiedene hotels gibt die zu kette gehoeren. anscheinend weis das www doch nicht alles. ich ordere das naechte taxi und nach einer stunde fahrt und nur 86 RNB bin ich da.
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